1966 begann Wilhelm Webels, sich erneut mit dem Modellieren zu beschäftigen. Zunächst mit Schnitzmesser und Hohleisen, kurze Zeit später mit Eichenholz-Skulpturen. Auch hier greift W. W. auf eine künstlerische Ausdrucksform zurück, der er sich schon auf der Folkwangschule und in den USA verschrieben hatte.Mit Hammer und Beitel arbeitete er aus dem Eichenholz jahrhundertealter abgerissener Fachwerkhäuser die jeweils in seiner Vorstellung auftauchenden Gestalten heraus. In den Jahren 1965 bis 1972 hat er etwa 70 Skulpturen geschaffen
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Webels hat für seine Skulpturen und Holzarbeiten keine Maschinen benutzt. Alle seine Skulpturen sind mit den oben abgebildeten Werkzeugen von Hand erstellt.
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